• Osteopathie   o Osteopatische Kinesiologie o Craniosakrale Osteopathie o Myofasziale Releasetechnik o Viszerale Osteopathie o Säuglings-/Kinderkurs Osteopathie o Energiemedizin in der Osteopathie o Somato -Emotionale -Releasetechniken (Traumatherapie) o Traumafokussierte Osteopathie (TFO) • Heilpraktikerin für Psychotherapie o spezielle Psychotraumatherapie (DGVT) • Tuina Diplom o TUINA ANMO (Traditionelle Chinesische Schmerz,- Akkupressur,- und                          Meridianbehandlung) o TUINA für Kinder und Säuglinge o TUINA Narbenentstörung • Pilates Trainerin • "Seelenarbeit mit Kindern" • Regressions/-Reinkarnationstherapeutin (Traumatherapie) Diplom 11/2019 Tasso Institut Deutschland • Manuelle Therapie nach Sachse • Manuelle Therapie bei Kiefergelenkfunktionsstörungen (CMD/TMJ) • Manuelle Therapie – Senior-Ausbildung (POMT) • Manuelle Lymphdrainage und komplexe physikalische Entstauungstherapie • Sportphysiotherapie (DOSB anerkannt) • Sportphysiotherapie (EAP Baustein) • Spiraldynamik • Dorn- Breuss-Methode • Säuglingsbehandlung bei „Schädelasymmetrie und kindliche Entwicklungsverzögerungen“ Grund- und Aufbaukurs • „Physiotherapie bei Säuglingen in Anlehnung an das Bobath- Konzept“ • Spinaltherapie nach McKenzie • „Trigger-Point-Therapie“ • Zentrifugalmassage nach Siegel • Chinesische Fußreflexzonentherapie • Tape - Kompakt Kurs • Erste Hilfe Training • Fasziengym und aktive Faszienarbeit

• Manuelle Therapie nach dem biokybernetischen Konzept • Manuelle Lymphdrainage und komplexe physikalische Entstauungstherapie • Behandlung von Patienten mit ataktischen Bewegungsstörungen • Abendsymposium von der Spastizität zur Aktivität bei ICP -Gehen verstehen- • Chinesische Fußreflexzonentherapie und Grundzüge der Chinesischen Medizin • Inhalte und Möglichkeiten der visuellen Stimulation blinder, sehbehinderter und cerebral beeinträchtigter Kinder • Produktschulung EasyStand Multipositions-Stehtrainer • Angewandte Entwicklungskinesiologie bei bewegungsgestörten Erwachsenen und Jugendlichen nach Vojta • 6. Internationales Arnstädter Forum für Kinderorthopädie „ Diagnostik und Therapie bei Bewegungsstörungen im Kindesalter“ • Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener mit neurologischen Erkrankungen- das “Bobath- Konzept“. • Therapeutisches Klettern im Rahmen der Physio- und Trainingstherapie • Hirnentwicklung und die Entwicklung von Denken, Sprache und Verhalten im Kindes- und Jugendalter • Forced use- Therapie bei Kindern mit unilateraler Bewegungsstörung • Pilates • Erste Hilfe

Ein Therapiehund ist ein Haushund mit spezieller Ausbildung, der gezielt in einer tiergestützten medizinischen Behandlung eingesetzt wird. Er ist abzugrenzen vom Assistenzhund, der als ständiger Begleithund für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen ausgebildet ist und diese im Alltag unterstützt. Therapiehunde schaffen eine positive, wertfreie Atmosphäre, mobilisieren geistige und körperliche Aktivitäten und deren Reserven. Sie fördern soziale Kontakte und Integration, sowie die Regelakzeptanz bei Kindern und Jugendlichen. Für Patienten mit Handicap, neurologische Patienten, Patienten mit frühkindlichen Störungen, Autisten, traumatisierte Kinder und Erwachsene und vielen anderen, ermöglicht er einen Weg, sich zu öffnen. Auch wenn Kinder und Jugendliche auf konventionelle Fördermethoden nicht mehr reagieren und therapiemüde oder therapieresistent sind, liegt in tiergestützter Therapie eine große Chance. Was Therapeuten oft nicht gelingt, schaffen Tiere in Sekundenschnelle: so mancher findet im Umgang mit dem Hund sein Lachen wieder und  kann seine Angst vor Hunden mindern oder gar ablegen. Sie geben neuen Lebensmut, regen längst verloren geglaubte Fähigkeiten an. Der Therapeut erhält wieder Zugang zum Patienten, was den Entwicklungsfortschritt und Behandlungserfolg enorm verbessert. Hierbei wird zwischen einem aktiven und einem reaktiven Therapiehund unterschieden. Der aktive Therapiehund bringt eigene Spielideen mit, besitzt einen starken Aufforderungscharakter und ist geeignet zur Motivation. Der reaktive Therapiehund reagiert auf Spielideen des Patienten, spiegelt Befindlichkeiten wieder.   http://de.wikipedia.org/wiki/Therapiehund

Traumafokussierte Osteopathie ist ein Konzept mit ganzheitlichem Ansatz, der sich auf die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele (Emotionen) konzentriert, insbesondere im Umgang mit traumatischen Erfahrungen. Es kombiniert Osteopathische Techniken mit Psychotherapeutischen Methoden. Der Körper spielt bei der Entstehung und Aufarbeitung von Traumata eine entscheidende Rolle, da hier die Stressreaktionen und Belastungen stattfinden, gehalten werden und im Gewebe fortbestehen, sozusagen ein „zu Hause“ finden. Unter einem Trauma versteht man hier eine seelische (und evtl. damit verbundene körperliche) Wunde, welche durch Extremsituationen bzw. Extremerfahrungen entstanden ist und nicht mit den zur Verfügung stehenden Mechanismen verarbeitet werden konnte. Formen können sein ein Schocktrauma infolge Unfalls, interpersonelle Gewalt (Vergewaltigung, Überfall), schwere lebenseinschränkende Diagnosen (Tumore/Amputationen/ chron. Erkrankungen) oder Naturkatastrophen, Geburtstrauma oder Bindungstrauma, welche in frühester Kindheit entstanden. Dieses Konzept der Traumafokussierten Osteopathie berücksichtigt, wie emotionale und körperliche Traumata im Körper gespeichert werden und somit Dysfunktionen, Gewebeschock und Störungen des Autonomen Nervensystem (Schlaf/Atmung/Puls/Verdauung/Blutdruck…) auslösen können. Durch gezielte osteopathische Gewebetechniken, sanfte Manipulationen, Psychoedukation (Wissensvermittlung um die psych. Vorgänge/Prozesse beim entsprechenden Trauma), Gesprächstechniken und Imaginationstechniken mit Aspekten der Anteile-Arbeit sollen im Körper gehaltene Trauma- Energien aufgespürt, abgebaut und ins Nervensystem neu integriert werden. Dies fördert die Körperwahrnehmung und vor allem die Selbstregulation, Selbstwirksamkeit und somit die Selbstheilung beim Patienten. Ein zentraler Aspekt bei der Therapie ist darüber hinaus auch die Schaffung eines sicheren Raumes, in dem Klienten ihre Erfahrungen teilen können.